Ebendorferstraße 6/4, 1010 Wien, Tel.: +43 (0)1 402 53 41

Frisches Gemüse, Vollkorn, Eiweißquellen, gesunde Öle und fruchtzuckerarmes Obst.

Drei Hauptmahlzeiten oder fünf kleinere Portionen – je nach persönlichem Rhythmus.

Ausdauer (Gehen, Schwimmen), Krafttraining & entspannende Einheiten wie Yoga oder Pilates. 

Grundsätzlich sind alle Sportarten erlaubt, die du regelmäßig und mit Freude durchführst. Besonders hilfreich sind: 

  • sanfte Ausdauerformen zur Fettverbrennung 

  • Krafttraining zur Verbesserung der Insulinsensitivität 

  • entspannende Aktivitäten gegen Cortisol (z. B. Yoga, Tai Chi) 

→ Ein BMI zwischen 18,5 und 24,9 gilt als Normalgewicht. Bei PCO ist bereits eine Gewichtsreduktion von5–10 % hilfreich, um hormonelle Verbesserungen und eine Zyklusregulierung zu erzielen – unabhängig vom Startgewicht.

Stress ist kein direkter Auslöser, kann aber bestehende Symptome deutlich verstärken. Chronischer Stress erhöht das Cortisol, fördert Bauchfett, stört den Zyklus und beeinflusst die Insulinresistenz negativ – ein wichtiger Aspekt bei PCO.

Zyklus wird regelmäßiger, Hautbild besser, weniger Heißhunger, stabileres Gewicht – manchmal auch ein spontaner Eisprung.

„PCO-like“ bezeichnet das polyzystische Ovar als Ultraschall-Befund – ohne zwingend klinische Beschwerden. Von „PCOS“ (Polyzystisches Ovarialsyndrom) spricht man, wenn zusätzlich hormonelle Symptome (z. B. erhöhte Androgene, Zyklusstörungen) und/oder Stoffwechselauffälligkeiten vorliegen.